Pischelsdorf in der Steiermark Romatschachen
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Strassenverzeichnis Pischelsdorf in der Steiermark: (II)

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Straßenliste Pischelsdorf in der Steiermark: (II)


Hausnummern Romatschachen:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Pischelsdorf in der Steiermark.Einrichtungen.Bildung.

  • 1 Kindergarten,
  • 1 Volksschule,
  • 1 Hauptschule,
  • 1 Polytechnische Schule,
  • 1 Musikschule (Zweigstelle)

Quellenangabe: Die Seite "Pischelsdorf in der Steiermark.Einrichtungen.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 16:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pischelsdorf in der Steiermark.Geschichte.

Die erste urkundliche Erwähnung Pischelsdorfs erfolgte am 1. Oktober 1043, als Heinrich III. einem gewissen Adalram zwei Huben in Ramarsstetin schenkte. Der Name "Ramarsstetin" wurde lange als "Römerstätte" gedeutet, während heute davon ausgegangen wird, dass der Name von einem Personennamen abzuleiten sei. Ein Grund für die ältere Annahme stellte auch die vollständige Flurzersplitterung dar, die in der Oststeiermark einzigartig war.Dieser Besitz ging im 12. Jahrhundert zum Teil an den Erzbischof von Salzburg (aufgrund eines Erbvertrages von 1152), das Stift Göss und die Wildonier. Der Teil, der an den Erzbischof von Salzburg kam, wurde in Bischofsdorf umbenannt, woraus heute Pischelsdorf geworden ist.Die erste Nennung einer Pfarre Pischelsdorf sowie deren Priester findet man in einer Urkunde aus dem Jahre 1203. 1322 kam der Ort im Tausch gegen andere Güter als Lehen an die Herbersteiner. Die Herbersteiner wollten Pischelsdorf zu einem wirtschaftlichen Zentrum ihrer Besitzungen machen und 1407 wurde der Ort erstmals als Markt genannt. Eine eigene Handwerksordnung hatten nur die Schneider, welche dem Kaiser 1610 zur Bestätigung vorgelegt wurde.1532 zerstörten durchziehende osmanische Truppen den Ort, wobei der Grossteil der Bevölkerung entweder umkam oder verschleppt wurde. Weitere Katastrophen richteten die Grossbrände von 1643 und 1761 an, die jeweils auch die Pfarrmatriken und die Protokollbücher der örtlichen Verwaltung vernichteten. Den erstmaligen Nachweis eines Lehrers in Pischelsdorf findet man in einem Visitationsprotokoll von 1617. Von dort an werden immer wieder Lehrer in Matriken und Urkunden genannt.Im Zuge der josephinischen Pfarregulierung wurde Pischelsdorf Sitz eines Dekanates und der jetzige Pfarrumfang festgelegt. Joseph II. bestätigte die beiden Viehmärkte erneut. Die das Ortsbild beherrschende Pfarrkirche entstand 1898 bis 1902 anstelle einer barocken Kirche aus dem 17. Jahrhundert.1909 wurde die Gemeinde Pischelsdorf in die beiden Gemeinden Pischelsdorf und Schachen geteilt. Diese Trennung blieb nicht für lange Zeit, denn am 1. Jänner 1952 wurden die Katastralgemeinden Hart, Romatschachen und Schachen durch Landesgesetz der Marktgemeinde Pischelsdorf einverleibt.Pischelsdorf ist grösser geworden, die Siedlungen haben sich ausgeweitet. Der Hauptort selber hat die in den 60er Jahren an den Ortsrand verlegte Bundesstrasse wieder einverleibt. Am markantesten zeigt sich das durch vier Siedlungshäuser mit insgesamt zirka 50 Wohnungen aus den 70ern und 80er und einem Einkaufszentrum, welches in den 90er Jahren anstelle eines Sägewerks errichtet wurde, auf der ortsabgewandten Strassenseite. Mittlerweile gibt es in Pischelsdorf zirka elf mehrgeschossige Wohnungsbauten, und es werden mehr. Noch stärker hat sich der Einfamilienhausbau - in allen Katastralgemeinden - ausgeweitet.In den letzten Jahren wurde viel neues Gewerbegebiet im Westen der Gemeinde entlang der Bundesstrasse erschlossen.Im letzten Jahrzehnt konnte die Vorgabe des Landes, nämlich die gemeindeeigene Kläranlage aufzugeben und stattdessen an eine unrentable Grosskläranlage im Feistritztal anzuschliessen, durch massive Aufklärungsarbeit der damals neuen BürgerInnenpartei, verhindert werden. Stattdessen wurden alle damals noch nicht erschlossenen Siedlungen mit Pflanzenkläranlagen ausgestattet.Die von Bund, Land und Industrie geforderte 380-kV-Hochspannungsfreileitung ("Steiermarkleitung") wird durch die Katastralgemeinde Schachen führen.

Quellenangabe: Die Seite "Pischelsdorf in der Steiermark.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 16:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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